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spielbericht D-jugend pokal

02.04.2009
TSV elbe aken - Rot-Weiß Thalheim II 2:3 n.V.

von Matthias Kolch

Aufstellung: Haselbauer, Wolter, Merker, Becker, Heinemann, Serek, Benze, Machon, Ruschke, Müller

Tore: 0:1 Eigentor (11. Minute), 1:2 Benze (44. Minute), 2:3 Machon (66. Minute)

Im Viertelfinale des Kreispokal Anhalt-Bitterfeld wurde am Donnerstag um 17.30 Uhr in Aken angepfiffen. Bei frühlingshaften Temperaturen sollte sich ein echter Pokalkrimi ereignen.

Nach holprigem Beginn fand Thalheim besser ins Spiel und konnte sich ein leichtes Übergewicht verschafften. Daraus entstand nach einer Ecke von Tom Machon ein Eigentor des Gastgebers, wodurch die Thalheimer in Führung gehen konnten. Daraufhin hatten die Gastgeber jedoch einige gefährliche Torchancen, die Reik Haselbauer vereiteln konnte. In einer Situation war dieser bereits geschlagen, doch Rico Heinemann konnte auf der Linie klären. Nach einem Schuss aus der zweiten Reihe konnte der Schlussmann der Gäste den Ball nicht festhalten und die Akener glichen per Nachschuss in der 17. Minute aus. Es folgten riesige Torchancen auf beiden Seiten. Der TSV traf zweimal und Tim Serek einmal den Querbalken. So ging es dann mit 1:1 in die Pause.

Nach der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Nach einer Hereingabe von Tim Serek konnte Alexander Benze die Rot-Weißen in Führung bringen. 3 Minuten später war dieser Vorsprung jedoch wieder verspielt und die Akener konnten erneut ausgleichen. Beiden Teams gelang es nicht sich in der regulären Spielzeit durchzusetzen. So ging es in die Verlängerung. Das Spiel ging rauf und runter mit Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Beide Mannschaften hätten den Sieg verdient gehabt. Doch in der zweiten Halbzeit der Verlängerung konnte Tom Machon nach einem Steilpass von Tim Serek den Siegtreffer erzielen. Weitere Bemühungen der Gastgeber blieben erfolglos.

Am Ende kann man sagen, dass sich die Thalheimer zwar etwas glücklich aber keinesfalls unverdient durchsetzen konnten. Torchancen, um das Spiel für sich zu entscheiden waren auf beiden Seiten in genügender Anzahl vorhanden. Die Thalheimer haben diese effektiver genutzt. Eine sehr gute geschlossene Mannschaftsleistung. Nun gilt es das Halbfinale zu gewinnen und ins Finale einzuziehen.

Sport frei