von WTB
Tore: 1:0, 2:0 (23., 33. Berger), 3:0 (35. Groschup), 4:0 (52. R. Müller), 5:0 (54. Berger), 6:0 (60. Sommer), 7:0 (64. Kaeding), 7:1, 8:1 (68. Saalbach)
Aufstellung: Gruhle - Stenke - Saalbach - Böhm - Kaeding - Groschup (42. Burghausen) - Benze - Sommer - Kühne - R. Müller (58. Sporbert) - Berger (62. K. Müller)
Am heutigen Sonntag gingen die Thalheimer mit dem Vorsatz ins Spiel, gegen den Tabellenletzten zu gewinnen und die unötige Niederlage gegen Eintracht Köthen wieder wettzumachen.
Von Beginn an konnten die Thalheimer aber nicht so spielen wie es angedacht war, im Gegenteil, die Gäste aus Aken waren die spielbestimmende Mannschaft. In der 23. min war es dann ein genialer Pass von Alex den Robert mit Tempo zum 1:0 abschloss. Dieser Konter saß und nun begann Thalheim die überhand zu gewinnen. In der 33. waren es wiederum Alex und Robert, die für das 2:0 sorgten. Mit fast dem Pausenpfiff war es dann Timo der für Johannes auflegte und der dann das 3:0 markierte.
Nach der Pause war es wiederum an Aken, die das Spiel dominierten und sich die eine und andere Chance herausspielten. Doch der an diesem Tag gut haltende Lucas und die sicher agierende Abwehr konnten schlimmeres verhindern. In der 42. min musste Johannes wegen einer Verletzung ausgewechselt werden und für ihn kam Kevin. Das Spiel machten aber weiter die Akener.
Mitten in dieser Abwehrschlacht traf dann nach Vorarbeit von Timo, Robin zum 4:0 und damit beendete man die Akener Angriffsbemühungen. Nun spielten die Thalheimer groß auf. Das 5:0 nur 2 min später erzielte wieder Robert aber diesmal mit dem Kopf. Zuvor hatte Marvin nach einer Ecke nur die Latte getroffen.
In der 58. min kam für Robbin Björn und Leon rutschte vor in den Sturm. wieder nur 2 min später legte dann Leon von der Grundlinie mit links zurück in den Strafraum und Timo ließ sich die Chance nicht entgehen und traf zum 6:0. in der 62. dann der letzte Wechsel, für Robert kam Kai. Kai legte dann auch noch die letzten 2 Tore für Thalheim vor. Marvin traf mit einem satten Hammer ins Dreiangel und zum Abschluss beschenkte sich Leon noch selbst zu seinem Geburtstag mit dem 8. Tor. Der einzige Wermutstropfen war das zwischenzeitliche 7:1, als die Abwehrarbeit kurzfristig eingestellt wurde.
Aber alles in allem kann man mit dieser Leistung zufrieden sein und die Euphorie mit in die nächsten Spiele nehmen
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