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24.11.2012 - 13.Spieltag, Landesliga Süd
SV Merseburg 99
1:3
SG Rot-Weiß Thalheim
1:2 Saylemez (56.)
(0:2)
0:1 Westphal (13.)
0:2 Tkalec (32.)
1:3 Jonietz (73.)

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Schiedsrichter Zuschauer
SR Winfried Bohrmann (Leipzig) 40
SA1 Volker Lauer  
SA2 Dirk Ußfeller  

Trainer
  Jörg Sachse - Trainer   René Block - Trainer
  Ralf Blaudschun - Assistenztrainer   Lutz Weidner - Assistenztrainer
    5 f

Aufstellung
1 Pfennig 1 Fritzsche
4 Hebestreit 3 Liebelt
5 Fellmuth 5 R. Peters
6 Schwerdtfeger 6 Tkalec
7 Immig (C) 7 Grosche
8 Rausch 8 Müller
10 Schrahn 9 Westphal (C)
15 Fialkovskyy 11 Jäschke
16 Fiebiger 14 Gilbricht
17 Franze 15 Jonietz
18 Saylemez 16 Vargov

Auswechslungen
46.
Franze 46.
Jäschke
 
Schlorf  
Osoria
64.
Fialkovskyy 76.
Liebelt
 
Ibrahim  
Helbig
76.
Schwerdfeger      
 
Jahnel      

Karten
86.
Fellmuth 59.
Osoria
90.
Schrahn 79.
Tkalec
           
           

Spielbericht

von Holger Bär

Konnte der SV Braunsbedra gegen alle drei Landesligavereine des Landkreises ABI punkten, so gelang das deren Rivalen und Aufsteiger SV Merseburg 99 in der Hinrunde bislang nur beim 2:0 gegen den SV Friedersdorf. Der SV Merseburg machte zuletzt auf sich aufmerksam, musste nun nach dem 0:3 beim 1. FC Bitterfeld-Wolfen nun auch zuhause gegen die SG Rot- Weiß Thalheim beim 1:3 im eigenen Stadtstadion kleinbei geben.

Während Andre Gehmlich im Thalheimer Tor wieder von seinem Torwarttrainer Steffen Fritzsche erfolgreich vertreten wurde, waren es die rot- weißen Gäste, welche bereits zur Pause in Merseburg mit 2:0 in Front lagen. Mit nur drei Ersatzspielern und eben ohne Ersatztorwart anttretend baute Rene Block um, lief mit Steffen Grosche in altehrwürdiger Liberoposition sowie zwei Manndeckern auf. Ging die erste Chance an Merseburg, so traf Sören Westphal gut einlaufend nach Eckstoß per Kopf (0:1/13.), und Kai Tkalec schnappte sich den Ball selbst und versenkte , als er zuvor beim Herauslaufen von Merseburgs Torwart Stefan Pfennig elfmeterreif gefoult wurde (0:2/32.). Thalheim ließ bis zur Pause nichts zu, drängte Merseburgs Spielmacher Martin Fiebiger hingegen geschickt in die Defensive.

Einem langen Ball aus dem Halbfeld folgte eine Uneinigkeit zwischen Grosche und Torwart Fritzsche, so dass Yunus Saylemez dankend den Anschluss markieren konnte (1:2/56.). "Nun hatten wir eine Phase von fünf bis zehn Minuten, wo Merseburg offensiv umstellte und wir leicht schwammen", so Trainer Block. Mit Torjäger Sebastian Schlorf neu im Feld warf der SVM folglich alles nach vorn. Als Atanas Vargov Kollege Ron Peters bediente, dessen Schuss von Torwart Pfennig nur prallen gelassen wurde und Tim Jonietz zum 1:3 abstaubte (73.), kamen die Platzherren nicht mehr zurück. "Eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung, ein tolles und für mich zuvor nicht erwartetes Auftreten und zwei mit Vargov und Westphal herausragende Routiniers", freute sich Block über verdiente Punkte. "Obwohl wir in Bennstedt bereits nah dran waren und es gegen Braunsbedra mehr als verdient hatten, war dieser Dreier nach drei sieglosen Spielen sehr wichtig". Block sah das Halbjahressoll des Teams bereits an diesem Spieltag erfüllt.






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