Tom
Meißner
erzielt
drei
Minuten
vor
Schluss
den
Siegtreffer
Trotz
Personalnot
zum
Saisonstart
mit
drei
Punkten
Thalheims
Trainerteam
grübelte
nach
der
misslungenen
Generalprobe
am
vergangenen
Samstag
gegen
die
U13
des
Halleschen
FC
und
dem
Ausfall
von
vier
Spielern
unter
der
Woche,
wie
der
so
wichtige
Saisonauftakt
gelingen
kann.
Mit
einigen
Veränderungen
auf
verschiedenen
Positionen
und
einer
veränderten
Taktik
gingen
sie
ins
Spiel
im
altehrwürdigen
Jahnstadion
in
Wolfen.
Außerdem
verstärkten
die
D-Juniorentalente
Paul
Mues,
Leon
Pohl
und
Yannick
Demirtas
das
Team.
Doch
TuS
1860
Magdeburg
erwies
sich
als
der
erwartet
schwere
Brocken
gleich
zum
Auftakt.
Die
Elbestädter
setzten
sofort
nach
Spielbeginn
Akzente
und
brachten
unsere
Hintermannschaft
in
Bedrängnis.
Ausgerechnet
in
der
Phase,
als
unsere
Rot--Weissen
besser
ins
Spiel
fanden,
verwertete
Magdeburgs
Florian
Steuer
einen
Freistoss
vom
Sechzehner
unhaltbar
für
Rot-Weiss-Schlussmann
Max
Stegemann
(12.).
Unsere
Jungs
mühten
sich,
setzten
ein
Achtungszeichen
durch
Maximilian
Struck
per
Hinterhaltschuss,
konnten
sich
allerdings
gegen
eine
sehr
gut
verteidigende
Defensive
der
Magdeburger
nicht
durchschlagskräftig
in
Szene
setzen.
Es
dauerte
bis
zur
33.
Spielminute,
als
Mittelstürmer
Tom
Stürzbecher
seinen
Gegenspieler
umkurvte
und
aus
20
Metern
unhaltbar
für
TuS--Keeper
Christian
Bastron
zum
vielumjubelten
Ausgleich
abzog.
Mit
der
Euphorie
des
Ausgleichs
ging
Rot--Weiss
in
die
zweiten
35
Minuten
und
erspielte
sich
eine
leichte
Feldüberlegenheit.
Ulf
Saborofski
und
Daniel
Trybus
auf
der
Thalheimer
Bank
sannen
nach
einer
durchschlagskräftigen
Umstellung
für
die
Schlussofensive
ihrer
Elf.
In
der
55.
Minute
kam
der
spielbegabte
Paul
Mues
für
den
angeschlagenen
Toni
Wendisch
auf
der
Spielmacherposition,
nur
wenige
Minuten
später
das
zweite
D-Talent
Leon
Pohl
für
Tom
Stürzbecher.
Kapitän
Tom
Meißner
wurde
auf
die
Center-Position
beordert
–
mit
Erfolg.
Plötzlich
boten
sich
unseren
Jungs
Räume
und
Maximilian
Struck
zog
gefährlich
aus
dem
Hinterhalt
ab
(64.).
Drei
Minuten
später
war
es
dann
soweit.
Tom
Meißner
ließ
sich
die
Chance
zum
vielumjubelten
Siegtreffer
nach
Zuspiel
von
Maximilian
Mrosek
in
der
67.
Spielminute
nicht
entgehen.
Kurz
vor
dem
Schlusspfiff
vergab
Maximilian
Mrosek
noch
die
100prozentige
Chance
zum
3:1,
hervorragend
in
Szene
gesetzt
von
Maximilian
Struck.
Die
Schlussphase
mit
sehr
guten
Chancen
soll
jedoch
nicht
darüber
hinwegtäuschen,
dass
TuS
1860
Magdeburg
jederzeit
gefährlich
blieb.
Ein
wichtiger
Sieg
zum
Saisonauftakt,
der
unseren
Jungs
Mut
für
die
schwere
Aufgabe
am
kommenden
Wochenende
beim
1.FC
Magdeburg
machen
sollte.
Ali
bi-Páss
Aufstellungen:
Rot-Weiß:
Max
Stegemann
–
Axel
Everding,
Benjamin
Rath,
Nico
Stenschke,
Elias
Maier
–
Tom
Meißner,
Tim
Müller
–
Maximilian
Struck,
Toni
Wendisch
(55.
Paul
Mues),
Maximilian
Mrosek
–
Tom
Stürzbecher
(63.
Leon
Pohl),
Trainer:
Ulf
Saborofski/Daniel
Trybus
TuS
1860:
Christian
Bastron –
Andrey
Wunder,
Dominik
Schulze
(30.
Tom
Folkerts),
Friedrich
Littinski,
Lukas
Koch
(45.
Felix
Kirchner)
–
Lukas
Grewe,
Florian
Steuer
–
Raphael
Mätzel,
Dustin
Benny
Giemsch,
Alexander
Wunder
(55.
Thomas--Matthias
Müller)
–
Steven
Kohn,
Trainer:
Marcel
Körner
Schiedsrichter:
Ingo
Dannenberg
(Petersroda)
Spielort:
Jahnstadion
Wolfen
Zuschauer:
43
Tore:
0:1
Florian
Steuer
(12.),
1:1
Tom
Stürzbecher
(33.),
2:1
Tom
Meißner
(67.)
|