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21.09.2013 - 5.Spieltag, Landesliga Süd
1. FC Weißenfels
3:2
SG Rot-Weiß Thalheim
1:1 Barthmuß (45.)
2:1 Feist (61.)
3:1 Unholzer (83.)
(1:1)
0:1 Sawetzki (5.)
3:2 Dietrich (89.) .
.
Schiedsrichter Zuschauer
SR Martin Krause (Halle) 125
SA1 Maximilian Löbel  
SA2 Christian Schramm  

Trainer
  Markus Aerdken - Trainer   Thomas Sawetzki - Trainer
  Mathias Leschek - Assistenztrainer   Lutz Weidner - Assistenztrainer
    5 f

Aufstellung
1 Möbius 1 Gehmlich
2 Bettermann 2 Liebelt
3 Durila 3 Jäschke
4 Risian 4 Gilbricht
6 Zimmermann (C) 6 Osoria
7 Unholzer 8 Müller (C)
8 Pfannschmidt 10 Becher
11 Feist 12 Sawetzki
12 Barthmuß 13 Winkler
13 Löbnitz 15 Jonietz
15 Rützel 16 Vargov

Auswechslungen
35.
Bettermann 12.
Sawetzki
 
Rackowitz  
Schaflik
85.
Feist 14.
Liebelt
 
Caloiaro  
Wittek
86.
Barthmuß 73.
Osoria
 
Slawinsky  
Dietrich

Karten
22.
Rützel 71.
Jäschke
51.
Durila 85.
Wittek
89.
Möbius      
90.
Risian      
90.
Slawinsky      

Spielbericht

von Holger Bär

Die SG Rot- Weiß Thalheim konnte mit einem Sieg bei ihrem Ex- Kapitän Maik Zimmermann und dessen 1. FC Weißenfels nicht nur eigenen Anschluss an das Spitzenfeld der Landesliga Süd halten. Man hätte damit den eigenen Kreisrivalen und Aufsteiger SG Ramsin zum Tabellenvizeplatz verholfen. Während die Ramsiner auch sehr gut mit Platz drei leben können, gaben die Rot- Weißen mt ihrer 2:3- Niederlage eine deutlich bessere Position preis. "Uns verfolgte das Pech über den kompletten Tag", so Torwart Andre Gehmlich. Mit nur dreizehn Feldspielern angereist, stellte sich Trainer Thomas Sawetzki selbst auf, eroberte per Pressing den Ball, spielte auf den Flügel und versenkte die ankommende Flanke per Kopf (0:1/5.). Binnen zweier Minuten mussten sowohl Sawetzki als auch Sebastian Liebelt mit Bänderproblemen im Knie ausgewechselt werden (12., 14.). "Wir standen nur noch defensiv, das aber gut", so Gehmlich, der psycholgisch äusserst ungünstig mit Pausenpfiff den Ausgleich hinnahm. Aufsteiger und gleichzeitig Tabellenführer- die Weißenfelser zeigten die bessere Spielanlage und gingen durch ihren stärksten Akteur Toni Feist mit 2:1 in Front (61.). "Die Frechheit des Jahres", umschrieb Gehmlich den Elfmeterpfiff zum 3:1. "Feist hob einen Meter vor mir ab und dieser Pfiff entscheidet das Spiel". Thalheims Torwart war nicht zu beruhigen, während Tom Unterholzer vom Punkt versenkte (83.). Beide Parteien trafen je einmal Aluminium, während der eingewechselte Gerry Dietrich mit schönem Schlenzer auf das 2:3- Endresultat verkürzte (89.).





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