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22.03.2014 - 20.Spieltag, Landesliga Süd
SG Rot-Weiß Thalheim
1:2
1. FC Weißenfels

1:1 Jonietz (59.)

(0:1)
0:1 Durila (45.)
1:2 Unholzer (67.) .
.
Schiedsrichter Zuschauer
SR Max Grünwoldt (Dessau) 136
SA1 Michael Müller  
SA2 Sebastian Knick  

Trainer
  Thomas Sawetzki - Trainer   Maik Zimmermann - Trainer
  Lutz Weidner - Assistenztrainer   Ronny Scharf - Assistenztrainer
    5 f

Aufstellung
1 Gehmlich 1 Möbius
4 Gilbricht 2 Bettermann
5 Peters (C) 3 Schäffner
6 Osoria 4 Durila
7 Sawetzki 6 Zimmermann
8 Müller 9 Salak
9 Bernhardt 10 Scharf (C)
10 Becher 11 Feist
11 Blümel 12 Barthmuß
15 Jonietz 15 Rützel
17 Miertsch 17 Caloiaro

Auswechslungen
29.
Blümel 46.
Rützel
 
Schaflik  
Rackowitz
68.
Osoria 65.
Zimmermann
 
Jäschke  
Unholzer
      75.
Feist
       
Löbnitz

Karten
25.
Peters 42.
Salak
43.
Bernhardt      
65.
Schaflik      
86.
Müller      
           

Spielbericht

von Holger Bär

Trainer in aktiver Mission auf dem Platz

Neben Ober- und Verbandsliga gab es auch für beide Landesligavertreter des Landkreises an diesem Wochenende nichts zählbares abzurechnen. Bei der SG Rot- Weiß Thalheim schien man sich hingegen nach der Pleite bei Schlusslicht Thale gegen den Tabellenführer 1. FC Weißenfels wieder richtig motivieren zu können. "Ein Punkt für jeden wäre vielleicht gerecht gewesen". Thalheims Fußballchef Ralf Saalbach jedoch, wie es im Fußball um die Gerechtigkeit oft bestellt ist. "Wir waren zwanzig Minuten sehr präsent, müssen sofort mit Anstoß in Führung gehen", sah Saalbach Stürmer Tim Jonietz eine riesige Kopfballchance auslassen. Thalheim versiebte im Anschluss drei weitere Hochkaräter. Die heiße Diskussion um eine Abseitsstellung brachte den Gastgeber dann völlig aus dem Gleichgewicht. Nicht nur da machte das Schiedsrichtergespann um Max Grünwoldt keine glückliche Figur. "Die Jungs haben da total den Faden verloren", so Saalbach, der das Spiel nun Richtung Tabellenführer kippen sah. Ein Eckstoß zu absolut ungünstigem Zeitpunkt, und der Tscheche Michal Durila versenkte zum 0:1 (44.). "Für mich war es ein Highlight, nach Thalheim zurückzukehren und so viele Freunde zu treffen. Wir hatten großes Glück in der Anfangsphase", resümierte Mike Zimmermann. Der Weißenfelser und sein Gegenüber Thomas Sawetzki sorgten für ein Novum. Beide Landesligatrainer hatten das Vereinstrikot an und standen für ihr Team auf dem Platz. "In der zweiten Spielhälfte zeigte mein Team gegen starke Thalheimer Moral, wobei beide Parteien ihre Chancen besaßen", so Zimmermann, dessen Mannschaft nach dem Ausgleichstor von Jonietz (1:1/59.) in Person vom zwei Minuten zuvor eingewechselten Tom Unterholzer den Siegtorschützen präsentierte (1:2/67.). Glück, welches oft der hat, der in der Tabelle oben steht. "Wir sehen natürlich unsere Chance. Das haben wir uns erarbeitet und wollen es nun konsequent nutzen", setzt der Ex- Kapitän der Thalheimer nun mit seinem Heimatort Weißenfels alle Hebel für den Verbandsligaaufstieg in Bewegung.

 




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